Das Engadin wird immer im Oktober durch seine gelben Lärchen verzaubert. Gezaubert wird dann auch vom Hotel Palü in Pontresina. Nämlich mit einer vollen Ladung Test-Ebikes von Flyer, Norco, Pivot und Scott. Freie Testfahrt haben all jene, die beim Testweekend mit dabei sind.
Die Lenzerheide macht als Mountainbike-Destination ab dem Jahr 2020 einen Schritt vorwärts und nennt sich künftig «Bike Kingdom» – ein Königreich mit dem Bikepark im Zentrum. Ein Kronprinz ist auch bereits gefunden: Der Freestyler Thomas Genon steht künftig bei den Bündnern unter Vertrag und wird als Film-Protagonist das Königreich zu Bekanntheit führen. Herzstück des Kingdoms ist auch eine App, die ab nächster Saison verfügbar sein wird.
«Ich bin nur ein blöder Mountainbiker» sagt Claudio Caluori frei übersetzt zu Danny MacAskill im Film «Home of Trails». Im Mittelpunkt der Aussage: Das Edelweiss, genauer, das Alpen-Edelweiss, zu welchem dem Bündner Claudio die Worte fehlen, es dem Schotten zu erklären. Herbert hat sich aufgemacht, das Edelweiss zu suchen und zu ergründen. Sein Basislager für die Expedition ist die All In One Hotel Inn Lodge in Celerina.
Es ist unbestritten, dass Mountainbiken einen Coolness Faktor hat, es ist gelebte Freiheit, Unabhängigkeit, Grenzen spielen keine Rolle. Aber kann man cool sein und trotzdem romantisch? Herbert hat unter seinen Kumpels ein Paar, das weiss, dass das geht und berichtet über ein romantisches Wochenende im Hotel Cresta Palace im Engadin.
Yorg Glauser ist ein Biker der anderen Art. Seit 1972 war er fast jeden Sommer irgendwo zwischen Australien und Südostasien unterwegs, erst auf Pferden dann bald mit den ersten Mountainbikes, die es überhaupt gab. Dieses Jahr ist er seit 15 Jahren erstmals wieder im Sommer in der Schweiz als Biker und Koch im Hotel Alpina Parpan – und findet es hier genauso faszinierend wie in der Fremde.
Wie soll es mit dem Mountainbike-Tourismus weitergehen? Welches sind die Perspektiven und die Chancen des Sommer- gegenüber dem Wintertourismus? Und wie lassen sich diese optimal planen und umsetzen? Das wurde am sechsten «Ride-Kongress» am 19. und 20. September diskutiert. Fast 200 Fachexperten aus der Tourismusbranche fanden sich dazu erneut im Kongresszentrum in Davos ein.
Was ist wichtig, wenn man ein Bike-Hotelier werden will. Kurt Baumgartner muss es wissen. Während 20 Jahren hat er mit seiner Frau und heute hunderten von Mitarbeitenden erst eins, dann zwei, schliesslich drei Hotels im Unterengadin aufgebaut. Nicht umsonst ist er «Hotelier des Jahres 2018» und nicht umsonst tritt er dieses Jahr mehrmals auf: In seinem eigenen Hotel in Scuol und als Referent am «Ride-Kongress» 2019 in Davos.
Zum dritten Mal traf sich die internationale Enduro-Szene in Davos zum Mondraker Enduro2. Trotz garstigem Wetter mit Regen, Kälte und Schnee genossen die 450 Fahrer das alpine Rennabenteuer auf den Trails rund um die Destination Davos Klosters. Als Sieger liessen sich die Teams Wheeler-iXS und Norco Twins Racing feiern. Zukünftig findet der Event unter dem Namen MONDRAKER ENDURO TEAM statt.
Der Felsenweg in Davos ist ab Samstag, 7. September wieder definitiv geöffnet und damit diesen Herbst wieder durchwegs fahrbar. Die legendäre Strecke zwischen dem Weissfluhjoch und dem Strelapass war seit Juli wegen Bauarbeiten gesperrt.
Es gibt bei Herbert viele gute Bike-Hotels. Viele Bike-Hotels liegen direkt am Trail. Es gibt in Graubünden viele gute Bike-Trails. Aber nur wenige davon sind Fluchtwege. Richtig gute Wege für die richtig gute Flucht in den warmen Süden, mit eben richtig guten Etappenzielen.
Gemeinsam Biken aber wie? Wie kann ich mit meinen Kindern den Bike Urlaub zusammen verbringen ohne dass es in einer Meuterei endet? Der Multimedia-Vortrag von den beiden Mountainbike-Urgesteinen Karen Eller und Holger Meyer gibt auf unterhaltsame Art Antworten.
«Der Erfolg eines Skigebietes basiert nicht auf Sommergästen», ist Dr. Markus Schröcksnadel überzeugt. Er ist als Geschäftsführer der Vereinigte Bergbahnen GmbH in der Schweiz als Investor in Saas Fee und Savognin bekannt. Markus Schröcksnadel wird am Ride-Kongress am 19./20. September auftreten und sich der anschliessenden Diskussion stellen. Viele branchenweit bekannte und hochkarätigen Hauptreferenten präsentieren ihre Sichtweise auf den Mountainbike- und den Sommertourismus in den Bergen: So zum Beispiel als Vertreter der Bike-Industrie Claus Fleischer, CEO von Bosch eBike Systems, HotellerieSuisse Präsident Andreas Züllig oder Daniel-Müller Jentsch von Avenir Suisse.
Du willst etwas wagen? Du willst, dass es gut kommt? Du willst, dass es weh tun? Letzteres wohl eher nicht. Wie’s am Besten kommt, hat sich Herbert im Engadin während dem Swiss Epic angesehen und sich an den Pros ein Beispiel genommen: Zweierlei Professionals, diejenigen die wissen, wie man sich weh tut und diejenigen die wissen, wie’s gut kommt.
Der letzte und fünfte Tag des Swiss Epic führte von Lenzerheide durch das Albulatal nach Davos – ein Highlight in Sachen Trails und Landschaft. Hier kommen die Videobilder dazu.
Lenzerheide steht nach dem Weltcup erneut im Zentrum eines Mountainbikerennens: Die vierte Etappe des Swiss Epic war als Rundkurs in Lenzerheide konzipiert, hier kommt dier Videozusammenschnitt.
Hier kommt der Videozusammenschnitt der dritten Swiss-Epic-Etappe von St. Moritz nach Lenzerheide über den Albulapass.
Michele Casagrande und Fabian Rabensteiner sichern sich den Gesamtsieg des Swiss Epic. Bei den Frauen holen Adelheid Morath und Bettina Janas den Sieg bei der Erstaustragung in Graubünden. Die Schweizer Überraschungen sind Casey South und Noah Blöchlinger, sowie Marc Stutzmann und Michael Stünzi mit den Rängen zwei und drei in der Schlusswertung, ebenso das Duo Kupfernagel/Baumann auf Rang fünf.
Manchmal steckt hinter der Fassade was ganz Anderes als man erwartet. Das «AMERON Davos Swiss Mountain Resort» ist, wie man’s vom Namen her denkt, ein modernes, entspanntes 4-Sterne Hotel in den Bergen. Was man aber nicht erwartet, innendrin arbeiten einige komplett Mountainbike-Verrückte. So auch die Event Koordinatorin Ann-Kathrin Kereit, die es in ihrer Freizeit in Davos so richtig krachen lässt.
Bergsteiger und Fotografen kennen sie bestens: «blaue Stunde». Das ist jene Zeit unmittelbar vor dem Sonnenaufgang. Sie gilt als die schönste Zeit am Berg. Das Licht, die Stimmung und die Ruhe. Der Nachteil: Das Erlebnis ist äusserst aufwändig. Ausser vielleicht am «Piz Nair Sunrise». Da gehts schwups mit der Sonderfahrt der Gondel auf den Gipfel. Zur blauen Stunde gibts warmen Kaffee, zum Sonnenaufgang frische Croissants, und dann ein Ladung extrastarke Singletrails. Das nächste Mal diesen Sonntag.
Die zweite Etappe des Swiss Epic 2019 hat durch das Oberengadin geführt. Und wie es für das Bündner Südtal gehört, hat sich erstmals auch die Sonne gezeigt.
Der Start ins Swiss-Epic-Abenteuer ist geglückt – wenn auch unter erschwerten Wetterbedingungen. Die Video-Zusammenfassung gibt einen wunderbaren Einblick, wie reizvoll auch ahrsche Bedingungen in den Alpen sein können.
Der Weltcup in Lenzerheide ist in den Büchern, nun herrscht im Bikepark wieder Normalbetrieb. Und «normal» ist ein weiter Begriff. Sandro Schmid, Armin Hartmann und Simon Gerber zeigen im witzig geschnittenen Clip, wie sie so ganz normal durchs Leben fliegen. Film ab für die Flugshow!
Im abschliessenden U23-Rennen des Weltcup-Wochenendes von Lenzerheide kann Filippo Colombo endlich den erhofften Heimsieg verbuchen. Colombo gewinnt vor Vlad Dascalu aus Rumänen, der vorher vier Rennen in Folge siegreich beendet hat. Im Sprint triumphiert Colombo mit einer Radlänge und feiert seinen zweiten Saisonsieg. Bei den U23-Frauen setzt sich Martina Berta durch, Nicole Koller wird Sechste.
Mathieu Van der Poel unterstreicht seine bestechende Form. Er entscheidet den Weltcup in Lenzerheide mit einer brachialen Attacke. Nino Schurter muss sich vor heimischem Publikum mit Rang zwei begnügen, wird von diesem aber wie ein Sieger gefeiert. Das wird auch Mathias Flückiger auf Rang drei. Andri Frischknecht belegt Rang 13, Lars Forster sichert sich mit Rang 15 die WM-Selektion.
Die Schwedin Jenny Rissveds hatte zuletzt im Jahr 2016 den Weltcup in Lenzerheide gewonnen – jetzt ist sie als Siegerin zurück. Sie setzt sich gegen Rennende von Anne Terpstra ab. Pauline Ferrand Prevot belegt Rang drei, Sina Frei folgt auf Rang vier und liefert als U23-Fahrerin erneut ein super Ergebnis. Jolanda Neff hat am Ende noch einen Plattfuss zu beklagen und belegt Rang acht.
Der Franzose Amaury Pierron gewinnt in Lenzerheide bei den Männern das Downhill-Rennen. Der Weltcup-Titelverteidiger hält damit den Kampf um die Gesamtwertung gegen Weltmeister und Landsmann Loic Bruni offen, der hinter dem Südafrikaner Greg Minnaar Dritter wird. Lutz Weber landet auf dem für ihn sehr guten 26. Rang.
Der Schweizer Janosch Klaus landet beim Downhill-Weltcup in Lenzerheide einen Exploit. Nach seinem sechsten Rang in der Qualifikation steigert sich der Schweizer Juniorenmeister im Finallauf deutlich und fährt hinter dem Kanadier Seth Sherlock und vor dem Neuseeländer Tuhoto-Ariki Pene auf Rang zwei. Bei den Juniorinnen geht der Sieg an Weltmeisterin Valentina Höll aus Österreich.
Mehrmals attackiert Nino Schurter, doch Mathieu Van der Poel ist in dieser Disziplin eine Klasse für sich und macht den Sieg in der letzten Runde klar. Henrique Avancini setzt sich gegen Nino Schurter durch, der auf Rang drei fährt. Bei den Frauen jagt eine grosse Gruppe geschlossen bis in die letzte Runde. Es kommt zum Sprint den Pauline Ferrand Prevot vor Jolanda Neff gewinnt.
Am Freitag, 09. August geht es in Lenzerheide offiziell mit dem Weltcup los. Ein Jahr nach den geschichtsträchtigen Weltmeisterschaften lockt der Gross-Event mit Bewährtem aber auch einigen Neuerungen. Eines ist aber sicher: Die Party ist garantiert, ob an der Rennstrecke oder am Abend im Club.
Regen macht patschnass und dreckig. Aber das ist doch toll, oder nicht? Regen macht nicht nur dich und dein Bike schön. Regen macht Spass. Der Einheimische Claudio Caluori machts in Flims Laax vor: Rein in den Matsch, bei jedem Wetter!
Es war US-Präsident Eisenhower, der auf den Unterschied hinwies zwischen Dingen, die nur dringend sind und jenen, die wirklich wichtig sind. Und er war vehement der Meinung, dass nur letztere es wert sind, auch getan zu werden. Das Problem sind jene Vorhaben, die einem zwar wichtig sind, aber nicht dringend – wie zum Beispiel den Fimberpass zu fahren.
Am 31. August startet in Scuol mit dem Nationalpark Bike-Marathon ein grosser Klassiker. Die 17. Austragung ist zugleich eine Derniere – nicht für den Event, sondern für die Originalabfahrt vom Chaschauna-Pass. Der erosionsgefährdete Weg wird durch eine neue, längere aber weniger steile Variante ersetzt. Sie wird ab dem Jahr 2020 in die Streckenführung des Nationalpark Bike-Marathon integriert.
Die Wettervorhersage für den kommenden Sonntag (28. Juli 2019) sind wenig erfreulich und Chancen auf einen Sonnenaufgang faktisch nicht vorhanden. Vor diesem Hintergrund haben haben sich die Veranstalter von «Herbert» schweren Herzens entschieden, den bevorstehenden Piz Nair Sunrise abzusagen.
In Arosa gibts zahme Bären und wilde Jungs. Die einen liegen rum, die anderen fliegen rum. Letztere auf dem Hörnli-Trail. Der zehnjährige Lois Eller zeigt, wie man den Flowtrail richtig rockt.
Auch wenn die E-Mountainbikes der grosse Renner sind: Beim Gros der Mountainbiker steht noch kein solches Gefährt im Keller. Wer trotzdem mal auf Tuchfühlung gehen will, steigt jetzt für ein paar Tage in ausgesuchten Hotels in Graubünden ab – das E-Mountainbike inklusive.
Im Kanton Graubünden gelegenen Val Lumnezia wird Hand an die Trails gelegt und etappenweise die Mountainbike-Infrastruktur ausgebaut. In einem ersten Schritt wurden sieben Trail-Abschnitte der Strecke des Bike-Marathons Lumnezia-Obersaxen saniert. Weitere Projekte sind in Planung und sollen in den nächsten drei Jahren umgesetzt werden.
Eigentlich bietet die Mountainbike-Destination Davos Klosters Trail-Perlen am Laufmeter. Es gibt jedoch einige ganz spezielle Geheimtipps, die bisher ausschliesslich den Locals der Alpenstadt vorenthalten waren. Einige dieser Hidden Trails können nun an den «Trail Days» mit kostenlosen Bikeguides entdeckt werden.
Nevin Galmarini ist als Olympiasieger nicht nur sehr schnell auf dem Board sondern auch flink auf dem Bike. In Scuol gibt es diesen Sommer gleich mehrere Gelegenheiten mit ihm über die heimischen Trails zu flitzen. Vom 2. bis 4. August in der anspruchsvolleren Version zusammen mit den Bike-Fahrtechnikern von Supertrail-Rides und am 17. und 18. August etwas gemütlicher zusammen mit dem Bike-Hotel Belvédère.
Herbert ist Dein Mountainbike-Kumpel in Graubünden. Er weiss wo was läuft und wo welche Trails gefahren werden können. Umso mehr freut er sich, wenn seine Kumpels auf den Trails in Graubünden plötzlich fliegen lernen. Das geht besonders gut im Lenzerheide Bikepark, zum Beispiel im Revier-Downhill-Camp.
Herbert offeriert ab sofort ein neues buchbares Angebot: Neu und exklusiv bei Herbert kann man sich an die Originalstrecke des «Swiss Epic Graubünden 2019» heranwagen, aber das Auspowern getrost anderen überlassen – denn überall gibt es Möglichkeiten, mit Bergbahnen, Postauto oder der Rhätischen Bahn Aufstiege zu erleichtern.
Wer das geschichtsträchtige, erstklassige Engadiner Hotel Cresta Palace kennt, erwartet einen freundlichen, ruhigen und diskreten Hoteldirektor. Den findet man auch, aber Kai W. Ulrich kann auch anders, wenn es um Schnee auf den Trails geht, kennt er keine Zurückhaltung.
Was passert, wenn die Flimser Ronny Caduff, Men Danuser, Armin Beeli hinter dem Lenker und Roland Ogg hinter der Kamera stehen? Es gibt einen geilen Film! So zum Beispiel der gerade publizierte Streifen «Call it a day». Beste Inspiration fürs nächste Wochenende!
Flow gesucht? Arosa bietet viel Flow, immer mehr davon. Perfekt geeignet für Familien, Genussbiker oder einfach alle die gerne flüssig fahren. Ende 2019 wurde der Hörnli Flowtrail eröffnet, nun gibt es ganz neu ein Skill Center.
Im Jahr 2017 gewann Wendy Holdener in St. Moritz WM-Gold in der Kombination der alpinen Skifahrer. Nun ist sie an den Ort des Corpus Delicti zurückgekehrt. Ohne Ski, dafür mit dem Bike. Dieses mal mit etwas zahlreicheren Kurven als bei der Abfahrt. Und etwas grösserem Radius als beim Slalom. Aber nun ohne Medaille, dafür mit viel Flow.
Der «Piz Nair Sunrise» begeistert jeden Sommer mit einem einmaligen Naturschauspiel und gehört unterdessen zu den legendären Mountainbike-Angeboten in Graubünden.
Den Teilnehmern der 3. Hörnli Trailjagd in Arosa wurden wieder reichlich Trails und Hörnlis serviert. Zu den Hörnlis gabs allerdings dieses Jahr viel Schnee. Statt einem faden Trailcocktail «on the rocks» wurden trotzdem schmackhafte Trails angerichtet – nicht zuletzt dank dem Weltschaufeltag.
Anfang Juli beginnt in Graubünden für die Mountainbiker der Bergsommer. Dann starten viele Bergbahnen in den Vollbetrieb bis in die hohen Lagen. Bloss liegt dieses Jahr aussergewöhnlich viel Schnee – trotz dem grossen Einsatz beim Weltschaufeltag. Herbert zeigt, wo in Graubünden noch Schnee auf den Trails liegt.
Am Mittwoch 26. Juni 2019 fand bereits zum vierten Mal der Weltschaufeltag statt. Graubünden zelebrierte damit den Start der Mountainbike-Saison in den Bergen. Herbert und seine Kumpels haben an verschiedenen Orten in Graubünden geschaufelt wie die wildesten Berserker. Vieles ist nun fahrbar – aber es war ein Kampf David gegen Goliath.
In Davos kommt es in dieser Saison zu einer markanten Wegsperrung infolge Bauarbeiten: Beim legendären Felsenweg zwischen dem Weissfluhjoch und dem Strelapass werden die ebenso legendären Tunnelpassagen wegen Einsturzgefahr zurückgebaut. Deshalb kommt es ab 1. Juli zu einer voraussichtlich achtwöchigen Sperrung.
Wenn man diesen zwei Gestalten auf dem Wanderweg begegnet, lohnt es sich besonders, einen Moment inne zu halten, freundlich zu grüssen und ein paar Worte zu wechseln. Es handelt sich um zwei «sagenhafte Typen» und es ist gut möglich, dass man sich nach dem Trail am Abend im Bike-Hotel noch gerne an sie erinnert.
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