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Das Beste kommt am Schluss. Was man bei Hollywoods Filmen sagt, gilt auch für die Trails in Graubünden. Zwar sind die meisten Bergbahnen in den Winterbetrieb übergegangen, doch die schönsten Tage stehen jetzt bevor. Beim Indiansummer Graubündens kommen die Singletrails zur Finalissima nochmals auf die Mountainbike-Bühne. Zum Beispiel am kommenden Wochenende.
Herbert hat die lohnenswertesten Angebote zusammengetragen, mit denen man den fulminanten Schlussspurt des Mountainbike-Sommers 2019 in Angriff nehmen kann. Denn für das kommende Wochenende ist zwischen Poschiavo und Flims Sonne pur angesagt (www.graubuenden.ch/wetter).
Oberengadin
Das Oberengadin ist der Indiansummer-Klassiker der Schweiz schlechthin. Die zweite Oktoberhälfte gehört zu den schönsten Zeiten, die man zwischen Berninapass und Julierpass erleben kann. Die Trails sind aktuell in einem Topzustand. Auf Corvatsch hat zwar bereits eine Skipiste offen, doch ganz ehrlich: Wer jetzt nicht nochmals in die Trails steuert, ist selber schuld!
- Herbert-Tipp: Vom 25. bis 27. Oktober findet im Hotel Palü in Pontresina der grosse E-Bike-Test statt:
www.herbert.bike/de/news/im-herbst-sind-die-laerchen-gelb-und-die-akkus-voll - Herbert-Tipp: Vom Berninapass abtauchen ins liebliche Val Poschiavo mit viel Italianità, grandiosen Trails und der Rhätischen Bahn als ganzjähriger Bikeshuttle. Idealerweise mit den Hammer Days:
www.herbert.bike/de/angebote/hammer-days-poschiavo
Unterengadin
Die Bergbahnen von Scuol haben den längsten Sommerbetrieb Graubündens und sind in diesem Jahr durchgehend in Betrieb bis am 3. November. Das gilt es auszunützen, idealerweise kombiniert mit der faszinierenden Herbstidylle des Unterengadin.
- Herbert-Tipp: Passend in dieses Ambiente empfiehlt Herbert die Übernachtung im Bike-Hotel Belvédère inklusive Anbindung ans bekannte Thermalbad. www.herbert.bike/belvedere-scuol
Val Müstair
Das Münstertal ist eine Art Märchenland – ganz besonders Ende Oktober. Das Postauto zum Ofenpass ist als stündlicher Shuttle im Vollbetrieb. Die Passo-Gallo-Tour mit der Rückfahrt durchs Val Mora ist zur Zeit an Eindrücken kaum zu toppen!
- Herbert-Tipp: Beim legendären Walter Züger im Hotel Alpina in Sta. Maria absteigen. Das ist eine der letzten Möglichkeiten bevor er den Betrieb an seine Nachfolger übergibt.
www.herbert.bike/alpina-stamaria
Lenzerheide
Lenzerheide kann mehr als Bikepark- und Weltcup-Action. Die Bergbahnen laufen zwar bis Ende November im Wochenendbetrieb, shredden im Bikepark ist also unvermindert möglich, aber im Herbst könnte man es auch mal ruhiger angehen. Zum Beispiel mit purer Romantik in einem der wohl aussergewöhnlichsten (BIke-)Hotels der Schweiz, dem Maiensässhotel Guarda Val.
- Herbert-Tipp: Jetzt die Liebe des Lebens für ein Wochenende auf dem Trail und auf der Sonnenterrasse ins Guarda Val entführen.
www.herbert.bike/guardaval
Davos
Der Endurorummel auf den Singletrails von Davos und Klosters ist mit dem Ende der Sommersaison der Bergbahnen vorbei. Nun gilt es, aus eigener Kraft zu den Trails hochzutreten. Doch die Mühe lohnt sich Ende Oktober ganz besonders: Jetzt ist man gänzlich alleine unterwegs in der sonst stark frequentierten Bergwelt von Davos.
- Herbert-Tipp: Das Hotel Grischa ist eines der wenigen Bikehotels von Davos und Klosters, das ganzjährig durchgehend geöffnet ist. Denn sie wissen: Die Saison der Mountainbiker geht weit über die Betriebszeiten der Bergbahnen hinaus.
www.herbert.bike/hotelgrischa
Flims
In Flims geht man offiziell mit dem Trail-Sommer in die Verlängerung und nimmt den Sessellift Flims–Foppa–Naraus am Wochenende nochmals in Betrieb (weitere Infos auf www.flimslaax.com). Der Runca-Trail ist also unvermindert fahrbar. Das ist die Gelegenheit, sich zum Beispiel nochmals mit der ganzen Bike-Familie in die Kurven zu legen.
- Herbert-Tipp: In Flims haben die Bikehotels bereits die Tore geschlossen. Da ergibt sich die Gelegenheit, in der idyllischen Stadt Chur zu übernachten, das Nachtleben mitzunehmen und dann mit dem Postauto hoch nach Flims zu shuttlen.
www.herbert.bike/hotelchur