Die IMBA hat die Route vom Sertig nach Filisur in die Liste ihrer Epic-Trails aufgenommen – zu recht. Die Tour enthält fast ausschliesslich flowige Singletrails und endet unter dem berühmten Landwasserviadukt.
Das Albulatal ist der ungeschliffene Singletrail-Diamant Graubündens. Auf der Haute Route zeigt sich das Tal von seiner besten Mountainbike-Seite.
Im Albulatal verstecken sich viele Highlights, die kaum jemandem bekannt sind. Dazu zählt der Felsenweg durch das Schaftobel, der es mit dem Val d'Uina im Unterengadin durchaus aufnehmen kann. Er ist Bestandteil der Weltklasse-Abfahrt von der Alp Era.
Weit hinten im Sertigtal befindet sich ein fast unbekanntes Singletrail-Highlight von Davos. Die Strecke von Bergün über die Ducanfurgga gehört zum Besten und Schönsten, was es in Mittelbünden mit dem Mountainbike zu machen gibt.
Der Panoramaweg in Davos ist eine der bekanntesten und eindrücklichsten Routen von Davos. Mit dem Bike ist er ein Leckerbissen für Enduro-Fahrer und führt zu 95 Prozent über Singletrails.
Die Pischatour ist das heimliche Highlight der Region Davos Klosters – die Singletrail-Abfahrt nach Drusatscha sucht seinesgleichen. Noch besser wird die Tour, wenn man via Klosters über den Gotschnagrat und den Höhenweg nach Davos zurückkehrt.
Die Abfahrt von der Furcletta nach Arosa gilt als einer der schönsten Singletrails Graubündens. Kombiniert mit dem Urdenfürggli ist die Tour ein Trail-Höhepunkt Mittelbündens.
Das Albulatal gilt als der ungeschliffene Mountainbike-Diamant Graubündens. Eines dieser Highlights ist die Umrundung des Talbodens mit einem so hohen Anteil spassiger Singletrails, wie dies sonst nur wenige Touren ausweisen können.
Das Chörbschhorn ist ein unscheinbarer Gipfel bei Davos – verfügt aber über eine der längsten Singletrail-Abfahrten der Region. Mit der Rückfahrt über das Rinerhorn wird die Route zum Spektakel für Enduro-Biker.
Vom Jakobshorn bei Davos führen zwei exzellente Abfahrten in die Seitentäler. Die Version ins Dischmatal ist die knackigere Version, überzeugt durch ein fantastisches Panorama und ein erstklassiges Singletrail-Stück auf dem Weg zurück nach Davos.
Die Keschhütte ist ein sehr populäres Ziel bei Mountainbikern. Wenig bekannt ist die Singletrail-Abfahrt entlang den Ravais-ch-Seen in scheinbar unberührter Natur. Die Strecke kann entweder von Bergün als Rundtour gefahren werden oder eignet sich auch als Überfahrt von Davos nach Filisur.
Vom Gipfel bis ins Tal auf einem flowigen Singletrail – das geht beim Jakobshorn in Davos. Die Abfahrt über den Brämabüelgrat zur Ischalp und weiter hinab ins Ortszentrum verläuft nur auf ein paar wenigen Metern auf Schottersträsschen, der rest ist pures Trail-Vergnügen.
Der Durannapass ist einer der grossen Klassiker unter den Mountainbike-Touren Graubündens, doch die Original-Routenführung ist ein bisschen in die Jahre gekommen. Die Version über den Tritt ist die moderne Variante der Durannapass-Tour mit einem sehr hohen Singletrail-Anteil. «Unnötige» Aufstiege werden mit der Bergbahn beziehungs der RhB gemeistert.
Die Mountainbiketour von Davos über Arosa und Lenzerheide nach Chur ist eine technisch und konditionell anspruchsvolle Route in alpinem Gelände. Bis kurz vor Chur befindet sich die ganze Strecke auf über 1500 Metern über Meer. Auch wenn die grossen Anstiege mit Bergbahnen bewältigt werden, die vielen kleineren Aufstiege und die anspruchsvollen Abfahrten bedingen eine gute Physis.
Die Abfahrt vom Davoser Weissfluhjoch nach Küblis ist eine der legendärsten und längsten Skipisten der Schweiz – im Sommer in angepasster Routenführung aber auch eine erstklassige und aussergewöhnliche Singletrail-Abfahrt für Mountainbiker. Die Eckdaten: 15 Kilometer und 1860 Tiefenmeter. Die Strecke hört auf den Namen «Duranna-Run», gehört zu den längsten Mountainbike-Abfahrten Graubünden.
Wer Singletrails mag, wird im Albulatal glücklich. Ganz besonders auf der Route zum Crap Furo, dem geografischen Mittelpunkt Graubündens. In Kombination mit dem Aufstieg zur Alvaneuer Alp (Aclas) ist die Rundtour ein Trail-Spass sondergleichen.
Was verbindet Davos und Thusis? Es sind primär Singletrails. Sie sind die Basis dieser abgelegenen und spassigen Route. Mit dabei: die Zügen- und die Schynschlucht. Die Strecke von Thusis nach Davos meistert man mit der Rhätischen Bahn.
Der Durannapass ist einer der grossen Mountainbike-Klassiker Graubündens – in Kombination mit dem Strelapass zu recht. Die Tour ist auch für weniger geübte Singletrail-Fahrer machbar und bietet einen wunderbaren Mix aus Landschaft, Trails und Kultur.
Der Sertig-Trail in Davos ist legendär und ein Flowtrail, der seinesgleichen sucht. Auf der Tour steigt man zum Rinerhorn hoch und fährt via Sertig und Clavadel zurück.
Die Fanezfurgga ist ein unscheinbarer Übergang ins wilde Ducantal bei Davos und der Ausgangsort für eine ausserordentlich attraktive Singletrail-Abfahrt ins Sertigtal. Im Aufstieg zur Furgga ist allerdings Fussmarsch angesagt.
Die Parsenntour ist ein Klassiker in Davos und führt über den langen und flowigen Panoramaweg vom Strelapass zum Gotschnagrat. Ein Singletrail-Feuerwerk bietet dann auch die Rückfahrt nach Davos über die Schwarzseealp und den Wolfgangpass.
Der «Prättigauer Höhenweg» ist einer der besten Singletrails in Mittelbünden, allerdings nur geübten Mountainbikern zu empfehlen. Er führt von St. Antönien zur Carschinahütte und weiter dem Rätikon entlang bis nach Malans.
Die Keschhütte liegt imposant im Antlitz des Piz Kesch und ist der Kulminationspunkt auf der Mountainbike-Tour von Davos übe den Scalettapass nach Bergün und hinab nach Filisur.
Vom Gipfel des Jakobshorns in Davos führen drei sensationelle Singletrail-Abfahrten nach Davos. In der Kombination ergeben sie eine erstklassige und abwechslungsreiche Enduro-Route.
Die Strecke «Graubünden Bike» ist der Leckerbissen unter den Mountainbike-Strecken des Mountainbikelands Schweiz. Die Tour führt in elf Tagen quer durch Graubünden und punktet mit Klassikern wie Scaletta-, Glas-, Tomül-, Kunkels-, Duranna- oder Strelapass.
Die Madrisa galt beim Swiss Bike Masters als Alpe d’Huez der Mountainbiker. Das Rennen gibts nicht mehr, die Tour oberhalb Klosters lohnt sich aber noch alleweil.
Der Alps Epic Trail Davos ist eine der bekanntesten Touren in der Region Davos. Von ihr gibt es auch eine kürzere Version, die nicht minder attraktiv ist. Sie führt von Davos nach Monstein und wieder zurück.
Der Flesspass ist ein wenig bekannter Übergang von Klosters ins Unterengadin – und eine aussergewöhnliche Enduro-Tour in Kombination mit dem Flüelapass.
Die Zügenschlucht bei Davos bietet maximalen Singletrail-Spass abseits der grossen Wanderermengen. Die Route führt vom Rinerhorn nach Wiesen und auf der anderen Talseite über einen flowigen Supertrail zurück.
Das oberste Ende des Prättigaus bei Klosters bietet eine wilde Landschaft und Bike-Routen für jeden Schwierigkeitsgrad.
Die Alpentour in Davos ist eine der klassischen Bike-Routen in Davos und verbindet mit attraktiven Singletrails die verschiedenen Alpen auf der Ostseite des Landwassertals.
Wenn in oberen Lagen in Davos noch fleissig auf Skitouren gestartet wird, sind einige Einheimische bereits auf dem Bike unterwegs. Diese Singletrail-Route ist ein Klassiker in Davos, der früh gefahren werden kann.
Wenn in den Bündner Bergen im Winter der Schnee nicht kommen will, liegen an den Südhängen des Albulatals prächtige und meist staubtrockene Singletrails bereit. Die Tour von Wiesen zur Alp Aclas und runter nach Filisur ist einer der Klassiker zwischen Davos und Lenzerheide, der nicht selten das ganze Jahr hindurch gefahren werden kann – und auch im Sommer jede Menge Spass bietet.
Der Swiss Bike Masters war einst eines der bekanntesten Mountainbike-Marathonrennen der Schweiz. Unterdessen findet der Wettkampf nicht mehr statt, die Strecke ist und bleibt aber legendär – eine Mountainbike-Strecke für Guttrainierte mit geringen fahrtechnischen Herausforderungen.
Der Durannapass zwischen Arosa und Klosters gilt als Klassiker unter den Mountainbike-Strecken. Er ist Bestandteil der wunderbaren Singletrail-Tour zur Fideriser Heuberge, von wo es über die Arflinafurgga zurück durch das Fondeital ins Prättigau geht.
Der Albulapass gilt als einer der idyllischsten Bergpässe Graubündens. Die herkömmliche Bike-Route entlang dem Talboden ist schön aber nichts Aussergewöhnliches. Wer von der Passhöhe hingegen auf die Fuorcla Zavretta aufsteigt und auf diese Weise nach Bergün und weiter nach Filisur hinabfährt, der kriegt ein ordentliches Natur- und Singletrail-Spektakel geliefert.
Der Stelserberg hoch über Schiers bietet die beste Ausgangslage für unterschiedliche Abfahrten ins Prättigau. Zu den besten gehört die Version auf dem direkten Weg runter nach Lunden.
Ab durch die Mitte! Die «Graubünden Haute Route» ist eine der spektakulärsten Hochalpenrouten des Bündnerlands. Technisch schwierig, happige Aufstiege mit Tragepassagen aber epochale Eindrücke – das zeichnet die dreitägige Strecke vom Julierpass bis nach Klosters aus.
Der Furnerberg ist eine weitegehend unbekannte Region abseits der grossen Touristenströme. Hier steht die Zeit auf angenehme Weise still, und mittenhindurch führt die vorzügliche Singletrail-Abfahrt von Pendla nach Grüsch.
Der Sonnenaufgang auf dem Flüela Schwarzhorn erleben ist ein grosser Klassiker der Region Davos. Normalerweise macht man das zu Fuss. Interessanter wird die Sache, wer das Bike auf den Gipfel schleppt und dann im Morgenlicht auf Singletrails hinab bis nach Davos fährt.
Von der Madrisa ob Klosters stehen einige Abfahrten ins Tal zur Wahl, der Secret-Trail ist dabei die anspruchsvollere Variante und besonders bei den Locals beliebt. Er führt an Zügenhüttli und Donnerstein vorbei durch den Ronenwald nach Klosters.
Der Igl Compass ist einer der einfachen 3000er-Berggipfel in Graubünden und grundsätzliche auch mit dem Mountainbike machbar. Dei Route glänzt insbesondere mit der Weltklasse-Abfahrt durchs Val Zavretta hinab nach Preda.
Spundisstrasse 21, CH-7000 Chur