Die IMBA hat die Route vom Sertig nach Filisur in die Liste ihrer Epic-Trails aufgenommen – zu recht. Die Tour enthält fast ausschliesslich flowige Singletrails und endet unter dem berühmten Landwasserviadukt.
Das Albulatal ist der ungeschliffene Singletrail-Diamant Graubündens. Auf der Haute Route zeigt sich das Tal von seiner besten Mountainbike-Seite.
Im Albulatal verstecken sich viele Highlights, die kaum jemandem bekannt sind. Dazu zählt der Felsenweg durch das Schaftobel, der es mit dem Val d'Uina im Unterengadin durchaus aufnehmen kann. Er ist Bestandteil der Weltklasse-Abfahrt von der Alp Era.
Die Rheinschlucht gilt als der Grand Canyon Graubündens und ist ein Naturschauspiel sondergleichen. Mit Flims als Ausgangsort kann die Schlucht in eine Singletrail-Tour der Superlative gepackt werden. Die Route führt zuerst hinab nach Tamins und darauf durch die gesamte Schlucht bis nach Ilanz.
Die Abfahrt vom Berninapass nach Poschiavo gehört zu den bekanntesten Bike-Routen der Schweiz. Nach dem spassigen Trail gehts mit der Rhätischen Bahn zurück.
Goldsee-Trail, Tibet-Trail, Bocchetta di Forcola – rund um den Umbrailpass und das Stilfserjoch verstecken sich unzählige Singletrail-Highlights. Im Schatten dieser bekannten Routen steht die Abfahrt vom Piz Umbrail ins Val Mora. Eigentlich ist sie das wahre Highlight der Region.
Weit hinten im Sertigtal befindet sich ein fast unbekanntes Singletrail-Highlight von Davos. Die Strecke von Bergün über die Ducanfurgga gehört zum Besten und Schönsten, was es in Mittelbünden mit dem Mountainbike zu machen gibt.
Der Panoramaweg in Davos ist eine der bekanntesten und eindrücklichsten Routen von Davos. Mit dem Bike ist er ein Leckerbissen für Enduro-Fahrer und führt zu 95 Prozent über Singletrails.
Die Pischatour ist das heimliche Highlight der Region Davos Klosters – die Singletrail-Abfahrt nach Drusatscha sucht seinesgleichen. Noch besser wird die Tour, wenn man via Klosters über den Gotschnagrat und den Höhenweg nach Davos zurückkehrt.
Der Bimbam-Trail ist die lohnende Alternativ-Route zum Goldsee-Trail, der in der Hochsaison sehr viele Wanderer ausweist. Diese Option ist sogar noch attraktiver, weil der Sessellift zur Furkelhütte integriert ist und die Tour so noch mehr Abfahrts-Singletrails vorweist.
Vom Parpaner Rothorn gibt es eine Menge Abfahrten nach Chur. Ein der legendären Routen ist jene nach Arosa und darauf vom Hörnli über das Urdental nach Chur – eine klassische Enduro-Tour, bei welcher der Trail-Spass im Vordergrund steht.
Die Abfahrt von der Furcletta nach Arosa gilt als einer der schönsten Singletrails Graubündens. Kombiniert mit dem Urdenfürggli ist die Tour ein Trail-Höhepunkt Mittelbündens.
Der Suvrettapass, der WM-Flowtrail und die Trais Fluors gehören zum besten, was das Oberengadin für Mountainbiker zu bieten hat. Auf der Corviglia Grand Tour werden diese Highlights zu einer Route kombiniert. Sie gehört zweifelsohne zu den besten Singletrail-Touren der Alpen.
Der Tibet-Trail führt vom Stilfserjoch nach Trafoi. Kombiniert man den Weltklasse-Trail mit der Lichtenbergscharte, ergibt das eine Singletrail-Tour der Superlative.
Die Alp-Clünas-Tour ist eine der attraktivsten Singletrail-Strecken von Scuol und bietet neben landschaftlichen Reizen wunderbar flowige Trail-Abfahrten.
Die Tour zur Trais Fluors hoch über Celerina ist ein Singletrail-Feuerwerk sondergleichen. Der Aufstieg ist zwar steil und streng – könnte weitgehend aber auch mit der Bahn gemeistert werden – die Abfahrt nach Samedan inklusive dem wenig bekannten Trail von der Alp Muntatsch bietet dann aber Flow-Spass, der seinesgleichen sucht.
Die Fuorcla Minor ist der bekannte Trail-Übergang vom Berninapass nach Livigno. Der Pass kann aber auch bestens zu einer Rundtour mit Start und Ziel in Pontresina kombiniert werden. Dabei wird mit dem Val da Fain eines der schönsten Hochtäler der Region in die Route gepackt.
Das Albulatal gilt als der ungeschliffene Mountainbike-Diamant Graubündens. Eines dieser Highlights ist die Umrundung des Talbodens mit einem so hohen Anteil spassiger Singletrails, wie dies sonst nur wenige Touren ausweisen können.
Hoch über Chur am Eingang ins Schanfigg steht das Fürhörnli. Die Tour lohnt sich nicht nur der prächtigen Aussicht wegen, die Singletrail-Abfahrt ins Stadtzentrum ist erstklassig und durch die sonnenexponierte Lage sehr früh in der Saison fahrbar.
Das Val Mora ist eine weltbekannte Mountainbike-Strecke. Die klassische Route führt vom Münstertal über den Ofenpass und durchs Val Mora zurück nach Sta. Maria.
Das Val d’Uina gilt als eine der eindrücklichsten Mountainbike-Routen der Alpen. Die Variante über die Fuorcla Sesvenna ist die knackige Version.
In der Nähe von Flims ist eine der spektakulärsten Bike-Routen des Bündner Oberlands zu finden. Der Trail führt von der Alp Mora zur Hochebene Bargis.
Die La-Rösa-Route ist die etwas einfachere Variante der bekannten Bernina-Poschiavo-Tour und führt ebenfalls vom Berninapass ins Puschlav und mit der RhB zurück.
Der Piz Scalottas ist als Gipfel der Lenzerheide bekannt. Von Thusis her bildet er die Basis für eine knackige Singletrail-Tour auf verlassenen Routen.
Die Sardona Tektonikarena mit ihren eindrücklichen Felsformationen hat als Unesco Welterbe grosse Bekanntheit erlangt. Von der Graubündner Seite kann das Gebiet auch mit dem Mountainbike erreicht werden. Die Tour ist ein Singletrail-Spektakel für jene, die das Bike auch mal den Berg hochtragen.
Der Fimberpass ist einer der attraktivsten Übergänge so mancher Transalp-Route. Er ist aus Scuol und Samnaun auch als erstklassige Eintagestour machbar.
Der Tracciolino-Trail gilt als Highlight des Comersees. Er führt während zwölf Kilometern weitgehend flach durch eine unglaubliche Felslandschaft.
Die Bocchetta di Forcola ist eine der eindrücklichsten Singletrail-Abfahrten Alta Rezias. Der Trail schlängelt sich gut fahrbar durch scheinbar unpassierbares Gelände.
Das Chörbschhorn ist ein unscheinbarer Gipfel bei Davos – verfügt aber über eine der längsten Singletrail-Abfahrten der Region. Mit der Rückfahrt über das Rinerhorn wird die Route zum Spektakel für Enduro-Biker.
Der Septimerpass ist eine historische Nordsüdverbindung und heute bei den Mountainbikern populär. Die Abfahrt führt durch das wenig bekannte Bergell.
Die hochalpine Tour führt über den Crap Masegn bis zum Vorab-Gletscher und bergab über eine sensationelle Singletrail-Abfahrt nach Flims.
Die Es-cha-Hütte besticht durch ihre einmalige Lage mit Blick aufs Engadin und das vergletscherte Berninamassiv. Der Weg zur und von der Hütte überzeugt aber auch durch erstklassige Singletrails.
Die Goldsee-Route vom Stilfserjoch ist eine der bekanntesten Singletrail-Touren der Alpen und mit dem Aufstieg zum Piz Chavalatsch ein Muss für jeden Mountainbiker.
Die klassische Version der Tour durchs Val d’Uina führt durchs Val S-charl ins Münstertal und darauf über den Schlinigpass in den spektakulären Felsenweg.
Vom Jakobshorn bei Davos führen zwei exzellente Abfahrten in die Seitentäler. Die Version ins Dischmatal ist die knackigere Version, überzeugt durch ein fantastisches Panorama und ein erstklassiges Singletrail-Stück auf dem Weg zurück nach Davos.
Auf der grossen Singletrail-Umrundung der Lenzerheide setzt man mit Vorteil die Bergbahnen ein. Das Resultat ist eine wunderbare Enduro-Tour zwischen Chur, dem Piz Scalottas und Arosa mit fünf verschiedenen Abfahrten. Bekannt ist die Route unter dem Namen «Biketicket 2 ride».
Auch ein schöner Rücken kann entzücken! Das gilt ganz besonders für die Tour über den Crest da Tiarms. Während das Gros der Mountainbiker vom Crap Sogn Gion in Laax direkten Weges ins Tal steuern, liegt auf der Rückseite des Bergs eine entzückende und abwechslungsreiche Abfahrt hinab nach Ilanz.
Die Keschhütte ist ein sehr populäres Ziel bei Mountainbikern. Wenig bekannt ist die Singletrail-Abfahrt entlang den Ravais-ch-Seen in scheinbar unberührter Natur. Die Strecke kann entweder von Bergün als Rundtour gefahren werden oder eignet sich auch als Überfahrt von Davos nach Filisur.
Die Fuorcla Surlej ist ein Geheimtipp unter Mountainbikern, aber nur guten Fahrtechnikern zu empfehlen. Die Tour besticht mit einer phänomenalen Gletscherkulisse.
Vom Gipfel bis ins Tal auf einem flowigen Singletrail – das geht beim Jakobshorn in Davos. Die Abfahrt über den Brämabüelgrat zur Ischalp und weiter hinab ins Ortszentrum verläuft nur auf ein paar wenigen Metern auf Schottersträsschen, der rest ist pures Trail-Vergnügen.
Der Durannapass ist einer der grossen Klassiker unter den Mountainbike-Touren Graubündens, doch die Original-Routenführung ist ein bisschen in die Jahre gekommen. Die Version über den Tritt ist die moderne Variante der Durannapass-Tour mit einem sehr hohen Singletrail-Anteil. «Unnötige» Aufstiege werden mit der Bergbahn beziehungs der RhB gemeistert.
Die Mountainbiketour von Davos über Arosa und Lenzerheide nach Chur ist eine technisch und konditionell anspruchsvolle Route in alpinem Gelände. Bis kurz vor Chur befindet sich die ganze Strecke auf über 1500 Metern über Meer. Auch wenn die grossen Anstiege mit Bergbahnen bewältigt werden, die vielen kleineren Aufstiege und die anspruchsvollen Abfahrten bedingen eine gute Physis.
Die «Trans-Altarezia» gilt als die möglicherweise attraktivste mehrtägige Mountainbike-Tour Graubündens. Auf den vier bis fünf Etappen werden Highlights wie der Fimberpass, das Val d'Uina, die Bocchetta di Forcola, das Val Viola oder die Strecke nach San Romerio im Val Poschiavo angefahren.
Die Abfahrt vom Davoser Weissfluhjoch nach Küblis ist eine der legendärsten und längsten Skipisten der Schweiz – im Sommer in angepasster Routenführung aber auch eine erstklassige und aussergewöhnliche Singletrail-Abfahrt für Mountainbiker. Die Eckdaten: 15 Kilometer und 1860 Tiefenmeter. Die Strecke hört auf den Namen «Duranna-Run», gehört zu den längsten Mountainbike-Abfahrten Graubünden.
Die Route über die Fuorcla Campatsch gehört zu den aussergewöhnlichen Strecken des Unterengadins, die Abfahrt ist der verdiente Lohn für die Schiebepassagen im Aufstieg.
Von der Dutjer Alp sieht man direkt auf die Region von Flims und Laax. Während da drüben «der Bär los» ist, trifft man auf der Nordseite der Rheinschlucht kaum noch jemanden an. Auf der langen Singletrail-Abfahrt ist man in der Regel alleine unterwegs.
Der Panixerpass verbindet das Glarnerland und das Bündner Oberland und ist auch bei Mountainbikern eine bekannte Route. Der Pfad führt inmitten durch eine raue, felsige Gebirgswelt.
Die Rheinschlucht ist eine der eindrücklichsten Landschaften der Schweiz. Mitten hindurch führt ein Singletrail, der sich bei Mountainbikern grosser Beliebtheit erfreut.
Im Jahr 1944 stürzte am Dreibündenstein ein US-Bomber mit dem Namen «Lady Patricia» ab. Die Gedenkstelle dazu gibt dieser Tour den Namen, die vom Dreibündenstein hinab in Domleschg führt.
Der Flurinaweg ist eine der schönsten Abfahrtsrouten in Scuol, wird aber auch viel von Wanderern und Familien begangen. Mit Rücksicht und zurückhaltender Fahrweise ist auf der Tour, die sich durch das ganze Gebiet von Motta Naluns zieht, purer Mountainbike-Spass angesagt.
Wer Singletrails mag, wird im Albulatal glücklich. Ganz besonders auf der Route zum Crap Furo, dem geografischen Mittelpunkt Graubündens. In Kombination mit dem Aufstieg zur Alvaneuer Alp (Aclas) ist die Rundtour ein Trail-Spass sondergleichen.
Der Lago Saoseo im Val di Camp bei Poschiavo gilt als einer der schönsten Bergseen der Schweiz und ist das Ziel dieser nicht minder prächtigen Singletrail-Tour durch das Puschlav.
Der Viamala-Trail bei Thusis gilt als eine der besten Singletrails Mittelbündens. Von Lenzerheide lässt er sich in eine ausserordentlich attraktive aber lange Tour einbinden.
Die Hahnensee-Abfahrt vom Corvatsch ist eigentlich ein Ski-Klassiker – hat aber im Sommer als Mountainbike-Route genauso viel zu bieten. Neben dem aussergewöhnlichen und abwechslungsreichen Singletrail insbesondere ein Panorama auf die Oberengadiner Seen, welches kaum zu toppen ist.
Die Kapelle von San Romerio ist ein klassisches Ziel für Mountainbiker in Poschiavo. Richtig interessant wird die Route, wenn man sie auf dem Berninapass beginnt und am Schluss mit der Rhätischen Bahn zurück zum Hospiz shuttlet.
Der Runca-Trail in Flims hat sich zu einer der bekanntesten Mountainbike-Abfahrten gemausert, eignet sich aber auch bestens als Bestandteil einer Panoramatour.
Der Durannapass ist einer der grossen Mountainbike-Klassiker Graubündens – in Kombination mit dem Strelapass zu recht. Die Tour ist auch für weniger geübte Singletrail-Fahrer machbar und bietet einen wunderbaren Mix aus Landschaft, Trails und Kultur.
Was verbindet Davos und Thusis? Es sind primär Singletrails. Sie sind die Basis dieser abgelegenen und spassigen Route. Mit dabei: die Zügen- und die Schynschlucht. Die Strecke von Thusis nach Davos meistert man mit der Rhätischen Bahn.
Der Sertig-Trail in Davos ist legendär und ein Flowtrail, der seinesgleichen sucht. Auf der Tour steigt man zum Rinerhorn hoch und fährt via Sertig und Clavadel zurück.
Der Passo Gallo gehört zu den bekanntesten und schönsten Singletrail-Abfahrten Graubündens. Kombiniert man diese mit der Fahrt über den Passo da Val Viola ins Puschlav, wird die Strecke zur einmaligen aber anstrengenden Super-Tour.
Die Fanezfurgga ist ein unscheinbarer Übergang ins wilde Ducantal bei Davos und der Ausgangsort für eine ausserordentlich attraktive Singletrail-Abfahrt ins Sertigtal. Im Aufstieg zur Furgga ist allerdings Fussmarsch angesagt.
Die Abfahrt vom Churer Joch ist legendär: Steil, knackig, lang und abwechslungsreich. Die Tour ist eine der attraktivsten Mountainbike-Strecken im Raum Chur.
Die Tour von Scuol zu den Lais da Rims und über die Fuorcla da Rims ins Val Lischana gehört zu den schönsten aber härtesten Mountainbike-Touren des Unterengadins.
Der Suvrettapass bei St. Moritz gehört zu den schönsten Mountainbike-Routen der Schweiz. Sie führt durchs Val Bever hoch zum idyllisch gelegenen See und über die Corviglia inklusive dem bekannten Flow-Trail zurück nach St. Moritz.
Von der Alp Flix führt eine wunderbare Bike-Route nach Savognin, die sich mit dem Weltklasse-Trail von Del nach Tiefencastel kombinieren lässt – eine erstklassige Mountainbike-Tour durch ein Gebiet, das viele bloss von der Durchfahrt ins Engadin kennen.
Die klassische Glaspass-Tour durch das Safiental führt von Thusis über den Glaspass und endet im Stadtzentrum von Chur. Die Route bekannte bietet in dieser Version kaum bekannte Singletrails-Highlights.
Der Piz Scalottas mit seiner wunderbaren Aussicht ist der Höhepunkt auf dieser wunderbaren Umrundung von Lenzerheide mit vielen flüssigen Singletrails.
Die Parsenntour ist ein Klassiker in Davos und führt über den langen und flowigen Panoramaweg vom Strelapass zum Gotschnagrat. Ein Singletrail-Feuerwerk bietet dann auch die Rückfahrt nach Davos über die Schwarzseealp und den Wolfgangpass.
Zwischen Scuol und dem Münstertal liegt der Pass da Costainas, eine der bekanntesten Mountainbike-Routen des Unterengadins. Mit Start und Ziel in Scuol führt die Strecke über die Fuorcla da S-charl und durchs Valbella zm Ofenpass, zurück ins Unterengadin gehts über den Costainas.
Der Segnespass und das Martinsloch sind als Unesco-Weltnaturerbe mittlerweile weltberühmt. Weniger bekannt ist die Route von Flims nach Elm unter Mountainbikern. Nicht von ungefähr: Die Abfahrt ist sehr schwierig und passt in die Abteilung Abenteuer. Doch landschaftlich ist sie Route einmalig. Insgesamt eine lohnende wenn auch aussergewöhnliche Strecke.
Die Passo-Gallo-Tour ist eines der Highlights des Münstertals und kombiniert den Supertrail vom Passo Gallo mit der Rückfahrt durchs Val Mora.
Die Livigno-Rundtour vom Oberengadin ins benachbarte Hochtal in Italien und zurück über den legendären Chaschauna-Pass ist mitunter bei Profis im Höhentraining beliebt. Sie ist eine lange und abwechslungsreiche Trainingsstrecke inmitten einer hochalpinen Landschaft.
Die Strecke vom Parpaner Rothorn nach Chur gilt als eine der legendären Mountainbike-Abfahrten Graubündens, es ist die Originalroute des Bike-Attacks. Zwischen dem Gipfel und dem Bündner Hauptort liegen fast 2300 Höhenmeter, welche sich mit vielen Singletrails verbinden lassen.
Der «Prättigauer Höhenweg» ist einer der besten Singletrails in Mittelbünden, allerdings nur geübten Mountainbikern zu empfehlen. Er führt von St. Antönien zur Carschinahütte und weiter dem Rätikon entlang bis nach Malans.
Der Tömulpass führt vom Safiental nach Vals und gilt als klassische Mountainbike-Route. Spitzenklasse wird sie mit der Integration des Piz Mundaun.
Die Keschhütte liegt imposant im Antlitz des Piz Kesch und ist der Kulminationspunkt auf der Mountainbike-Tour von Davos übe den Scalettapass nach Bergün und hinab nach Filisur.
Eine Mountainbike-Tour muss nicht immer mit vielen Singletrails aufwarten, um attraktiv zu sein. Die Fahrt ins Val Roseg bei Pontresina hat ganz andere Qualitäten.
Die Senda Sursilvana ist ursprünglich eine siebentägige Fernwanderung durch das Bündner Oberland. Mit geringfügigen Streckenänderungen wird sie zu einer wunderbaren Biketour für jedermann. Die Senda Sursilvana ist mit dem Mountainbike in zwei Tagen zu bewältigen.
Die Strecke «Graubünden Bike» ist der Leckerbissen unter den Mountainbike-Strecken des Mountainbikelands Schweiz. Die Tour führt in elf Tagen quer durch Graubünden und punktet mit Klassikern wie Scaletta-, Glas-, Tomül-, Kunkels-, Duranna- oder Strelapass.
Im Winter lassen sich Heerscharen mit Kutschen ins Val Fex fahren. Im Sommer ist dieses nicht weniger attraktiv – ein Mountainbike als Gefährt vorausgesetzt.
Der Pass da Costainas zwischen dem Unterengadin und dem Münstertal ist eine der bekanntesten Routen der Schweiz. Die Trails sind so fantastisch wie die Bergkulisse.
Vom Gipfel des Jakobshorns in Davos führen drei sensationelle Singletrail-Abfahrten nach Davos. In der Kombination ergeben sie eine erstklassige und abwechslungsreiche Enduro-Route.
Unter den Mountainbikern der Region Chur gilt die Route zur Ringelspitzhütte als Kleinod. Weniger des langen und harten Aufstiegs wegen, vielmehr aufgrund der Abfahrt durch das wunderbare Lawoitobel. Landschaftlich ein aussergewöhnlich schönes Tal, fahrtechnisch im oberen Abschnitt eine Herausforderung.
Die Seenlandschaft des Oberengadins gehört zu den schönsten Regionen der Alpen – und zu einer der attraktivsten für Mountainbiker. Auf der Seentour folgt man den unzähligen, generell für alle problemlos fahrbaren Singletrails und bekommt so die ganze Schönheit des Hochtals mit.
Das Val Sinestra ist ein vorzügliches Mountainbike-Ziel im Unterengadin. Die Route führt von Scuol ganz nach hinten ins Tal und über Ramosch auf Singletrails zurück.
Die Via Mala ist Schauplatz des berühmten Romans von John Knittel. Hier versteckt sich aber auch die grossartige Singletrail-Abfahrt vom Dörfchen Valloia direkt runter in die berühmte Schlucht.
An den Südhängen im Münstertal kann die Mountainbike-Saison verlängert werden, wenn in anderen Regionen bereits und noch immer Schnee liegt. Die Tour zur Alp Tabladatsch bietet alles, was eine tolle Biketour umfasst: beste Aussichten, lange und flowige Trails und eine angenehme Steigung.
Die Alp-Clünas-Tour ist einer der grossen Klassiker, der in verschiedenen Varianten gefahren werden kann. Die Version hinein ins Val Tasna ist eine spannenden und abwechslungsreiche Enduro-Tour, auf welcher auch einige Höhenmeter Aufstieg zusammenkommen.
Die Tutti-Frutti-Tour kombiniert alle Trail-Früchtchen auf der Carosello-Seite von Livigno. Die Aufstiege meistert man bequem mit den Bergbahnen.
Der Col d'Anzana ist unbestritten eine der Mountainbike-Touren, die ins Portfolio eines jeden Singletrail-Liebhabers gehören. Die Route startet im Puschlav und weist nach Tirano eine der längsten Abfahrten der Alpen aus.
Das Urdenfürggli ist ein bekannter Übergang von Arosa in die Lenzerheide. Kombiniert mit dem Churerjoch ist das Fürggli die Basis für eine knackige Singletrail-Runde.
Die Medergenalp bei Arosa gilt als eine der sehr schönen Walsersiedlungen Graubündens und ist auch bei Mountainbikern beliebt. Auf dieser Route umrundet man von Arosa das obere Schanfigg und packt mit der Ochsenalp und der Medergenalp zwei der grossen Highlights der Region mit rein.
Die Rheinschlucht im Bündner Oberland ist eines der eindrücklichsten Naturschauspiele der Schweiz. Direkt dem Ufer entlang führt ein Singletrail, der die Schlucht mit dem Mountainbike erfahren lässt. Passenderweise startet man die Route in Thusis und fährt durchs Safiental in die Rheinschlucht.
Der Flowtrail-Corviglia ist in aller Mountainbiker Munde. Der spassige Abfahrts-Trail ob St. Moritz gehört zu den Strecken, die man in der Schweiz einmal gefahren sein muss. Kombiniert man den Trail mit dem Aufstieg zur Alp Clavadatsch, wird daraus eine lohnenswerte Singletrail-Tour.
Der Never End Trail ist neben dem Runca-Trail das andere bekannte Abfahrts-Highlight der Region Flims und führt von der Bergstation Crap Sogn Gion hinab zun Laax Murschetg. Der Name «Never End» ist dabei Programm.
Der Zugang zum Nationalpark ist Mountainbikern untersagt. Die prachtvolle Tour ins Val Plavna bei Scuol bringt aber auch für Mountainbiker etwas Nationalpark-Flair.
Das Albulatal ist der heimliche Star unter den Mountainbike-Regionen in Graubünden. Diese Version der Talumrundung startet in Lenzerheide und ist eine Toproute abseits der Masse.
Die einfache, aber landschaftlich schöne Tour führt über die Singletrails durch den Flimser Grosswald zum Cresta- und zum Caumasee.
Die Madrisa galt beim Swiss Bike Masters als Alpe d’Huez der Mountainbiker. Das Rennen gibts nicht mehr, die Tour oberhalb Klosters lohnt sich aber noch alleweil.
Das Parpaner Rothorn in Lenzerheide kennen viele von den bekannten Abfahrten nach Arosa oder zum Urdenfürggli. Auf der Südseite versteckt sich aber ein noch wenig bekanntes Singletrail-Highlight der Lenzerheide.
Livigno hat mehr zu bieten als die gebauten Flowtrails und Bikeparks. Die Viola-Tour packt landschaftliche Highlights wie den Passo della Vallaccia, den Passo da Val Viola inklusive Lago Saoseo und die Fuorcla Livigno in eine Rundtour. Die Tour ist ein Erlebnis der Superklasse – eine gute Fitness vorausgesetzt.
Der Alps Epic Trail Davos ist eine der bekanntesten Touren in der Region Davos. Von ihr gibt es auch eine kürzere Version, die nicht minder attraktiv ist. Sie führt von Davos nach Monstein und wieder zurück.
Auf dem Giro Val Müstair wird, wie der Name vermuten lässt, das Val Müstair auf einer Singletrail-reichen Supertour umrundet.
Der Flesspass ist ein wenig bekannter Übergang von Klosters ins Unterengadin – und eine aussergewöhnliche Enduro-Tour in Kombination mit dem Flüelapass.
Die Keschhütte ist ein bekanntes Ziel für Mountainbiker. Aus dem Oberengadin ist sie das Ziel der Keschumrundung, die viel Abwechslung, tolle Singletrails und eine erstklassige Alpenkulisse zu bieten hat.
Die Furcletta Valletta ist der Übergang von der Corviglia ins Valletta-Tal und ein Spass für Freunde anspruchsvoller und alpiner Trails. Der Pass kann bestens in eine Rundtour in Kombination mit dem Suvrettapass integriert werden.
Der Pass da Costainas ist einer der bekannten Mountainbike-Pässe Graubündens. Er lässt sich mit dem Ofenpass und der Fuorcla Funtana da S-charl in eine vorzügliche Singletrail-Tour aus dem Münstertal integrieren.
Hoch über der Chlus von Landquart ins Prättigau liegt der Fadärastein. Der spektakuläre Übergang ist bei Mountainbikern beliebt, zumal die erstklassige Abfahrt nach Malans einer der besten Singletrails weit und breit ist.
Die Zügenschlucht bei Davos bietet maximalen Singletrail-Spass abseits der grossen Wanderermengen. Die Route führt vom Rinerhorn nach Wiesen und auf der anderen Talseite über einen flowigen Supertrail zurück.
Der Piz Ela ist der mächtige und bekannte Felsprotz zwischen Bergün und Savognin. Mit dem Mountainbike kann dieser umrundet werden, fordert aber viel Kraft für den Aufstieg und eine filigrane Fahrtechnik für die Abfahrt. Umso eindrücklicher ist dafür das Landschaftserlebnis.
Der Runca-Trail ist der Singletrail-Klassiker von Flims. Besonders interessant wird die Strecke, wenn man sie in Flims bis nach Tamins verlängert und dabei Highlights wie den Caumasee oder die Aussichtsplattform Conn in die Strecke integriert.
Die klassische Val-d’Uina-Tour führt über Nauders und den Reschenpass zum Schlinigpass und durch den spektakulären Felsenweg bergab.
Das Churer Joch ist ein erstklassige Mountainbike-Ziel hoch über Chur und steht im Zentrum dieser moderaten Singletrail-Tour ab Lenzerheide.
Das oberste Ende des Prättigaus bei Klosters bietet eine wilde Landschaft und Bike-Routen für jeden Schwierigkeitsgrad.
Der Montalin ist einer der Hausberge von Chur. Er ist über die Rückseite mit dem Bike ausgezeichnet machbar – eine gute Fitness vorausgesetzt. Die Route besticht durch das Panorama und die sensationelle Schlussabfahrt nach Chur.
Die unscheinbare Tour hoch über Mals führt über einen der flüssigsten und schönsten Abfahrts-Trails des Obervinschgaus.
Die technisch und konditionell anspruchsvolle Tour führt von Livigno durch wilde Täler und Lärchenwälder zum Passo Gallo und auf erstklassigen Singletrails zurück.
Der Nationalpark Bike Marathon im Unterengadin ist ein jährlicher Fixpunkt im Schweizer Mountainbike-Kalender. Die Originalroute kann auch ausserhalb des Rennens befahren werden – dann aber eher als zwei- bis dreitägige Variante. Die vielgerühmte Strecke mit dem etwas dürften Singletrail-Anteil führt rund um den Nationalpark.
Die Gondeltour Nauders verbindet die drei Bergbahnen rund um den Reschenpass zu einer erstklassigen Singletrail-Tour.
Das Schanfigg zwischen Chur und Arosa gehört zu den sonnigsten Regionen Graubündens. Die Südflanken bieten viel Singletrail-Spass, wenn in nördlichen Hanglagen bereits die Kälte im Vordergrund steht. Eine dieser Touren ist der Klassiker zum Skihaus Hochwang und zur Arflinafurgga.
Der Motta Palousa ist ein unscheinbarer Aussichtsgipfel im Albulatal. Der sportliche Aufstieg wird belohnt durch eine phänomenale Rundsicht und einen spassigen Singletrail nach Savognin. Eigentlicher Höhepunkt der Tour ist hingegen die Schlussabfahrt von Mon nach Tiefencastel.
Die Tour von Scuol zur Tuoi-Hütte verbindet die wunderbaren Südflanken des Unterengadins zu einer prächtigen und sportlichen Singletrail-Tour im Antlitz der Gipfel des Silvrettagebiets.
Die Route zur Coaz-Hütte mit dem Mountainbike ist so spektakulär wie anspruchsvoll. Im Antlitz der Gletscherwelt des Piz Berninas zirkelt man auf dem Höhenweg zur exponierten Hütte. Der Hüttenweg wie auch die Abfahrt ins Val Roseg ist nur sehr guten Fahrern zu empfehlen – für diese ist die Tour aber ein Erlebnis der Spitzenklasse.
Der Piz Languard (3263 M.ü.M.) ist einer der schönsten Aussichtsberge im Oberengadin – und nicht machbar mit dem Mountainbike. Er lässt sich aber zu einer erstklassigen Bike&Hike-Strecke kombinieren, die aber wegen den vielen Wanderern nur zu Randzeiten oder in der Zwischensaison gemacht werden sollte.
Der Cavloc-See ist ein Kleinod des Oberengadins. Mit dem Mountainbike wird die Fahrt zum Bergsee mit der Umrundung des Silsersees via Grevasalvas kombiniert.
Der Dreibündenstein ist einer der Hausberge Churs. Mit dem Mountainbike lohnt sich der Aufstieg über Feldis mit der langen Abfahrt über Brambrüesch nach Chur.
Die Kombination der Val-Mora-Tour aus dem Münstertal und der Laghi-di Fraele-Tour ab Livigno wird zu einer eindrücklichen und aussergewöhnlichen Zweitagestour zwischen Sta Maria und Livigno.
Der Monte Breva trennt die Berninaregion in der Schweiz mit dem italienischen Hochtal von Livigno. Der 3103 Meter hohe Gipfel ist das Ziel einer überraschend unbekannten und fahrtechnischen knackigen Singletrail-Runde um den Piz Minor.
Von der Alp Raschil führt eine exzellente Abfahrt von der Lenzerheide ins Domleschg. Mit Start in Chur wird der Übergang zu einer wunderbaren Rundfahrt.
Die Alpentour in Davos ist eine der klassischen Bike-Routen in Davos und verbindet mit attraktiven Singletrails die verschiedenen Alpen auf der Ostseite des Landwassertals.
Die San-Romerio-Kirche liegt auf einem Felsvorsprung und ist vom Talboden des Puschlav von weit her sichtbar. Mittlerweile hat sie sich auch einen Namen gemacht als ausgesprochen attraktives Ziel für Mountainbiker.
Die technisch und konditionell anspruchsvolle Tour führt auf den höchsten Gipfel Obersaxens, den Piz Mundaun. Aussicht und Singletrail-Spass sind garantiert.
Wenn in oberen Lagen in Davos noch fleissig auf Skitouren gestartet wird, sind einige Einheimische bereits auf dem Bike unterwegs. Diese Singletrail-Route ist ein Klassiker in Davos, der früh gefahren werden kann.
Der Mittenberg gehört zum Pflichtprogramm für Churer Mountainbiker, und begeistert mit einer Vielzahl an möglichen Abfahrten. In Kombination mit den Trails im Fürstenwald erhält man ein Trail-Feuerwerk der Superlative, welche bei entsprechenden Witterungsbedingungen fast das ganze Jahr hindurch fahrbar sind.
Die Tour zur Alp Clünas in Scuol ist ein Mountainbike-Klassiker – die aber noch frisiert werden kann. Zum Beispiel, indem man den 3067 Meter hohen Piz Minschun integriert. Die Tour wird damit zum aussergewöhnlichen und hochalpinen Erlebnis für gute Fahrtechniker.
Die Tornantissima ist unterdessen eine der bekanntesten Abfahrten Norditaliens. Der Name ist Programm: Ein Kurvenfeuerwerk führt wenig unterhalb des Monte Varadega auf unzähligen Serpentinen ins Tal.
Der Swiss Bike Masters war einst eines der bekanntesten Mountainbike-Marathonrennen der Schweiz. Unterdessen findet der Wettkampf nicht mehr statt, die Strecke ist und bleibt aber legendär – eine Mountainbike-Strecke für Guttrainierte mit geringen fahrtechnischen Herausforderungen.
Wenn in den Bündner Bergen im Winter der Schnee nicht kommen will, liegen an den Südhängen des Albulatals prächtige und meist staubtrockene Singletrails bereit. Die Tour von Wiesen zur Alp Aclas und runter nach Filisur ist einer der Klassiker zwischen Davos und Lenzerheide, der nicht selten das ganze Jahr hindurch gefahren werden kann – und auch im Sommer jede Menge Spass bietet.
Der Durannapass zwischen Arosa und Klosters gilt als Klassiker unter den Mountainbike-Strecken. Er ist Bestandteil der wunderbaren Singletrail-Tour zur Fideriser Heuberge, von wo es über die Arflinafurgga zurück durch das Fondeital ins Prättigau geht.
Der Albulapass gilt als einer der idyllischsten Bergpässe Graubündens. Die herkömmliche Bike-Route entlang dem Talboden ist schön aber nichts Aussergewöhnliches. Wer von der Passhöhe hingegen auf die Fuorcla Zavretta aufsteigt und auf diese Weise nach Bergün und weiter nach Filisur hinabfährt, der kriegt ein ordentliches Natur- und Singletrail-Spektakel geliefert.
Die Ziteil-Kapelle ist der höchstegelegene Wallfahrtsort Europas. Sie ist aber auch für nicht katholische Mountainbiker ein attraktives Ziel, zumal die Abfahrt zurück nach Savognin als besonders attraktiv gilt. Die Tour gilt als Klassiker unter den Routen im Oberhalbstein.
Die hochalpine Runde führt über die unzähligen Singletrails zwischen Ischgl und Samnaun und ist dank den fünf Bahntransporten eine ausgezeichnete Enduro-Tour.
In Poschiavo kennt man die Berninaabfahrt, den Col d’Anzana und San Romerio. Doch das Tal hat weit mehr zu bieten, beispielsweise den Selva-Trail.
Ab durch die Mitte! Die «Graubünden Haute Route» ist eine der spektakulärsten Hochalpenrouten des Bündnerlands. Technisch schwierig, happige Aufstiege mit Tragepassagen aber epochale Eindrücke – das zeichnet die dreitägige Strecke vom Julierpass bis nach Klosters aus.
Der Stelserberg hoch über Schiers bietet die beste Ausgangslage für unterschiedliche Abfahrten ins Prättigau. Zu den besten gehört die Version auf dem direkten Weg runter nach Lunden.
Die Regionen Arosa und Lenzerheide sind durch das Urdenfürggli und eine Menge Singletrails miteinander verbunden. Die Hörnlibahn macht die Route allgemeintauglich.
Der Piz Beverin ragt mächtig über dem Domleschg. Der Gipfel ist mit dem Bike nicht zu erreichen, aber die Umrundung funktioniert – wenn man eine gute Fahrtechnik sein eigen nennt. Thusis ist der ideale Startort dieser unvergesslichen Tagestour.
Grossartige Erlebnisse sind hin und wieder nicht ohne Weiteres zu haben. Das gilt auch für die Route über den Pass d'Ela zwischen Savognin und Filisur. Der Aufstieg ist ein Kraftakt inklusive langer Tragepassage, dafür ist sind die Eindrücke auf dem Pass d'Ela direkt am Fuss des Tinzenhorns und der Fahrspass hinab nach Filisur umso intensiver.
Hier wird das ganz grosse Trail-Kino aufgefahren. Die Tour über die Lais da Rims bei Scuol mit der Schlussabfahrt durch das Val d'Uina ist ein aussergewöhnliches Schauspiel. Vorausgesetzt sind eine gute Fahrtechnik und anständige Trittsicherheit für den Aufstieg.
Der Lag da Pigniu liegt versteckt in einem Seitental des Bündner Oberlands. Er ist aus Brigels ein wunderbares Singletrail-Ziel für Mountainbiker.
Die schöne und kurze Singletrail-Tour oberhalb Disentis bietet mehrere Möglichkeiten um sie zu verlängern.
Die Kirche San Romerio liegt auf einem Felsvorsprung hoch über dem Puschlav. Sie ist der Kulminationspunkt einer exzellenten Singletrail-Tour ab Poschiavo.
Der Furnerberg ist eine weitegehend unbekannte Region abseits der grossen Touristenströme. Hier steht die Zeit auf angenehme Weise still, und mittenhindurch führt die vorzügliche Singletrail-Abfahrt von Pendla nach Grüsch.
Der Sonnenaufgang auf dem Flüela Schwarzhorn erleben ist ein grosser Klassiker der Region Davos. Normalerweise macht man das zu Fuss. Interessanter wird die Sache, wer das Bike auf den Gipfel schleppt und dann im Morgenlicht auf Singletrails hinab bis nach Davos fährt.
Von der Madrisa ob Klosters stehen einige Abfahrten ins Tal zur Wahl, der Secret-Trail ist dabei die anspruchsvollere Variante und besonders bei den Locals beliebt. Er führt an Zügenhüttli und Donnerstein vorbei durch den Ronenwald nach Klosters.
Die Läntahütte des SAC liegt ganz hinten im Valser Tal. Die Mountainbike-Route von Vals zur Hütte und zurück ist geprägt durch seine wilde und alpine Landschaft.
Steil ist geil. Dieses Motto gilt für die Abfahrt von der Muttner Höchi nach Thusis. Auf der Landkarte scheint der Weg unfahrbar, doch die Realität ist eine andere: Die knackige Singletrail-Abfahrt ist für gute Fahrtechniker ein eindrückliches Erlebnis.
Das kleine Dorf Obermutten hat in den Social-Media-Kanälen lange Zeit für Aufsehen gesorgt. Es liegt hoch über Thusis zwischen dem Albulatal und dem Schams und eignet sich bestens als Mountainbike-Ziel, wobei man mit dem Alten Schyn und der Via Mala zwei Highlights integriert.
Der Durannapass ist ein Klassiker unter den Bike-Routen Graubündens. Er lässt sich bestens zu einer Singletrail-Runde in die Fideriser Heuberge kombinieren.
Die Trails am Hang unterhalb der Haldensteiner Calanda sind aufgrund der sonnigen Lage fast ganzjährig mit dem Mountainbike befahrbar. Die Tour zum Nesselboden kann verschiedentlich abgekürzt werden, da sich die Auf- und Abstiegsrouten immer wieder kreuzen.
Den San-Bernardino-Pass kennen viele nur von der Durchfahrt oder den Verkehrmeldungen. Das Gebiet hat aber mehr zu bieten, zum Beispiel Singletrails für Mountainbiker. Auf dieser Rundtour werden einige der besten Abschnitte zur einer wunderbaren und kaum bekannten Trail-Strecke kombiniert.
Der Igl Compass ist einer der einfachen 3000er-Berggipfel in Graubünden und grundsätzliche auch mit dem Mountainbike machbar. Dei Route glänzt insbesondere mit der Weltklasse-Abfahrt durchs Val Zavretta hinab nach Preda.
Die lange Rundtour durch das Val Lumnezia und durch Obersaxen umfasst die ganze Region und gibt einen besten Eindruck der herrlichen Region. Wer sich keine Route mit über 2000 Höhenmetern zutraut, kürzt die Strecke auf seine Bedürfnisse.
Am sonnigen Hang ob Felsberg versteckt sich ein erstklassiger, teilweise technischer Singletrail über 500 Höhenmeter Abfahrt. In Kombination mit dem Rheinufer-Trail ergibt sich daraus eine vorzügliche, fast ganzjährig zu fahrende Tour ab Chur.
Die Alp Palü liegt hoch über dem Puschlav und verbindet die Schweiz auf Singletrails mit Italien. Die Bike-Tour bietet Fahrspass mit einem Gelati auf der Piazza von Tirano als Abschluss.
Der Crap Masegn liegt oberhalb des Crap Sogn Gion, welchen man auf dieser Tour mit der Bergbahn ab Laax erreicht. Die lange und abwechslungsreiche Singletrail-Abfahrt führt bis nach Flims und beinhaltet den gesamten Nagens-Trail sowie den untersten Teil des Runca-Trails.
Hoch über Chur ragt der Calanda, und in luftiger Höhe befinden sich einige wunderbar gelegene Alpen als attraktive Mountainbike-Ziele. Das Taminser Älpli ist ein solches, wobei die Abfahrt hier runter zum Kunkelspass und weiter nach Tamins führt.
Der Piz Mundaun wird von Mountainbikern oft wenig beachtet. Dabei lohnt sich der Weg vom Ilanzer Hausberg nicht nur wegen des 360-Grad-Panoramas. Die Abfahrt vom Gipfel bis runter nach Ilanz ist eine Verknüpfung alter und neuer, ordentlich spassiger Singletrails und ist dank der oberen Sesselbahn von Obersaxen mit wenig Aufwand zu erreichen.
Die Schiazzera-Tour ist eine wenig bekannte aber eindrückliche Bike-Strecke bei Grosotto im Veltlin. Sie führt weit hoch zu einer Hochebene und danach rasant zurück ins Tal.
Die relativ leichte Singletrail-Tour führt von Tirano nach Trivigno und bietet neben Fahrspass auch ausgezeichneten Panorama-Aussichten.
Der Monte Scorluzzo beim Stilfserjoch war ein stark befestigter Platz im Ersten Weltkrieg und bietet heute alles, was ein Enduro- beziehungsweise Touren-Bikerherz höher schlagen lässt: Die Marke von über 3000 Meter über Meer, epische Trails und eine Aussicht, die seinesgleichen sucht.
Die Tour übers Tenner Chrüz ist ein kleines Highlight fernab der Mountainbike Hotspots Graubündens und ist so facettenreich wie die Regionen auf der sich die Route befindet. Mit Start auf dem Glaspass oberhalb Thusis bietet die anspruchsvolle Route fahrtechnische, landschaftliche aber auch kulinarische Leckerbissen.
Die Dreisprachenspitze in Verbindung mit Punta di Rims bietet hochalpinen Bikecharakter mit einfacher Erreichbarkeit, langer Trail-Abfahrt und das inmitten des Nationalparks Stilfser Joch.
Der Piz Arina thornt hoch über dem Eingang ins Val Sinestra und gilt als einer der Top-Aussichtsberge im Unterengadin. Er bietet eine tolle und anspruchsvolle Singletrail-Abfahrt, die man sich aber mit einer nicht trivialen Tragepassage im Aufstieg verdienen muss.
Spundisstrasse 21, CH-7000 Chur